Es war wieder einer dieser Abende, die in Überstunden endeten. Mein Chef wollte das von mir bearbeitete Projekt unbedingt bis Ende des Monats fertig auf dem Schreibtisch liegen haben. Da ich eine langersehnte Beförderung vor Augen hatte, saß ich vier Stunden nach Feierabend immer noch an meinem Schreibtisch und brütete über Zahlen. Die Büros hatten sich längst geleert, selbst die Putzfrauen waren gegangen. Ich kam mir vor wie ein einsamer Lichtpunkt in einem Meer aus Dunkelheit.
Als sich die Müdigkeit langsam bemerkbar machte, ich jedoch noch weit von meinem Tagesziel entfernt war, raffte ich die müden Knochen auf und schleppte sie in den Pausenraum zum Kaffeeautomaten. Dort ließ ich mir von der nimmermüden Maschine einen doppelten Espresso einschenken. Mit einem tiefem Seufzen plumpste mein schlaffer Körper auf einen der billigen Plastikstühle am Tisch in der Mitte des Raumes. Gedankenverloren starrte ich in die dunkle Flüssigkeit im Becher vor mir.
„Na, auch noch hier?“
Erschrocken drehte ich mich um. Am Kaffeeautomaten stand plötzlich die Neue aus der Buchhaltung. Ich hatte sie nicht kommen sehen, weil ich mit dem Rücken zum Eingang saß.
„Ja, leider“, antwortete ich und musste mir ein Gähnen verkneifen. „Ich muss noch ein dringendes Projekt bis Ende des Monats fertig kriegen. Und was machst du so spät noch hier?“
„Ich hab nichts Besseres zu tun.“
Ich schaute sie einen Moment ungläubig an, bis mir klar wurde, dass sie das im Scherz gemeint hatte.
Dabei fiel mir plötzlich zum ersten Mal auf, dass sie ungemein gut aussah. Sie trug einen kurzen Rock, der den Blick freigab auf ihre langen und wunderschönen Beine, die den Eindruck machten, als seien sie sehr weich. Die ersten Knöpfe ihrer weißen Bluse waren geöffnet und ließen ein Paar üppiger Brüste darunter vermuten.
„Einen Moment lang dachte ich, du meinst das ernst“, antworte ich schließlich.
Sie nahm ihren Kaffee und setzte sich mir gegenüber. Dabei verlor sie keinen Augenblick den Blickkontakt mit mir.
„Wer weiß, vielleicht bin ich eine heimliche Verehrerin von dir und nur deinetwegen noch da.“
„Was? Wieso solltest du denn meinetwegen Überstunden machen?“, fragte ich total naiv.
Sie beugte sich etwas über den Tisch, wodurch der Ausschnitt ihrer Bluse tiefer wurde und ich meine Einschätzung über die Größe ihrer Titten bestätigt bekam.
„Na, damit ich mit dir für einen Quickie im Büro allein sein kann“, flüsterte sie und schaute sich verschwörerisch um.
Mein Blick indessen war eine Etage tiefer gerutscht. Mir fiel das allerdings erst auf, als sie deswegen leise kicherte. Ich vermute, ich bin aus Scham rot geworden, denn sie zwinkerte mich grinsend an.
„Ja, ähm, also … Das hab ich nicht bedacht …“, stammelte ich und kam mir wie ein Idiot vor.
Sie sagte nichts, sondern grinste einfach weiter. Doch plötzlich spürte ich einen sanften Druck an meinem Schwanz. Als ich hinunterschaute, sah ich ihre Zehen die leichte Beule in meiner Hose kneten. Ich musste wohl einen beginnenden Ständer bekommen haben, als ich in ihren Ausschnitt gestarrt hatte. Durch die Schwanzmassage mit ihrem Fuß wurde daraus schnell eine sehr harte und große Beule, die allmählich zu schmerzen anfing, weil mein Schwanz Freiraum zum Entfalten wollte.
„Ist ganz schön heiß hier drin, findest du nicht?“, sagte sie und öffnete einen weiteren Knopf an ihrer Bluse. „Du hast doch nichts dagegen?“
Ich konnte nur den Kopf schütteln. An Sprechen war gerade nicht zu denken. Ich war auf einmal hellwach und so geil wie schon lange nicht mehr. In meiner Hose pochte mein Schwanz und etwas weiter oberhalb mein Herz. Ich saß reglos da und sah ihr zu, wie sie Stück für Stück ihre wirklich äußerst prallen Titten freilegte, die vom BH kaum gebändigt werden konnten.
Als sie schließlich nur noch im BH vor mir saß, fragte sie grinsend: „Möchtest du nicht vielleicht auch was ausziehen?“
Ich konnte wieder nichts darauf antworten, nur nicken.
„Na, dann los. Darfst dir auch aussuchen, was.“ Wieder ein Zwinkern.
Als ich die Hände an meinen Gürtel legte, stand sie plötzlich auf, ging um den Tisch herum und stellte sich neben mich. Mit leicht vorwurfsvollem Blick schaute sie mich jetzt von oben herab an und sagte: „Für diese Etage bin aber ich zuständig.“
Ich ließ die Hände langsam neben meinem Körper Richtung Boden sinken. Mit wenigen gekonnten Bewegungen hatte sie Gürtel und Reißverschluss geöffnet und wühlte nun mit ihren weichen Händen in meinen Boxershorts. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn zärtlich. Dann zog sie mit der einen Hand den Rand der Boxershorts etwas hoch und holte mit der anderen meinen extrem harten, pochenden Ständer heraus. Die Eichel glänzte bereits von den Glückstropfen.
Sie schaute ihn an und sagte: „Da ist jemand aber schon ganz schön geil. Die Eichel ist ja schon ganz nass.“
Ich wurde wahrscheinlich wieder rot im Gesicht, doch das sah sie nicht mehr, denn sie war bereits auf die Knie gegangen und hatte ihren Mund über meine von Glückstropfen glänzende Eichel gestülpt und saugte jetzt daran wie noch keine Frau zuvor. Ich musste mich extrem beherrschen, nicht sofort in ihrem Mund abzuspritzen. Als ob sie das mitbekommen hätte, hörte sie kurz auf, schaute mich an und sagte: „Nicht abspritzen, hörst du! Ich will mich vorher noch draufsetzen.“
Dann stand sie auf und steckte eine Hand unter ihren Rock. Als sie wieder zum Vorschein kam, hielt sie einen äußerst knappen Tanga zwischen den Fingern. Ich konnte sehen, dass auch dieser bereits nass von Muschisaft war. Sie ließ den Tanga zu Boden fallen und stellte sich mit ihrer jetzt frei zugänglichen Pussy über meinen Schoß. Dann senkte sie langsam ihr Becken, fasste meinen steifen Schwanz und führte in ihre wirklich sehr nasse Muschihöhle. Er glitt rein wie ein warmes Messer durch Butter.
Dann fing sie an, ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen, zuerst langsam, dann immer schneller. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht zu spritzen.
Schließlich schaute sie mir in die Augen und stöhnte: „Jetzt darfst du.“
Ich ließ alle Beherrschung weichen und spürte, wie ein großer Schwall Sperma mit großem Druck aus meiner pulsierenden Eichel spritzte.
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Die beiden geilen Löscher vor Augen
Nach einem anstrengenden Arbeitstag freut man sich auf Zuhause.
Ich freute mich an einem speziellen Tag ganz besonders darauf, mich faul auf das Sofa sinken und vom Fernseher berieseln zu lassen. Meine Freundin würde noch bei ihrem Zumba-Kurs sein, also absolute Ruhe für mich. Die letzten zwei Stunden der Arbeitszeit konnte ich nur noch daran denken und als ich schließlich nach einer Autofahrt mit fünfzehn entnervenden Minuten im Stau endlich unsere Wohnung betrat, fühlte es sich an, als fiele mir eine Last von den Schultern. Ich trottete zuerst zum Kühlschrank für ein Bier, danach zum Sofa, auf dem ich es mir sofort bequem machte.
Doch gerade als ich den Fernseher angemacht hatte, hörte ich, wie ein Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt wurde. Wenige Augenblicke später ging die Tür auf und meine Freundin stand verschwitzt in ihren Trainingsklamotten darin. Überrascht und wohl auch etwas genervt starrte ich sie an.
„Du bist schon da?“
„Ja, klar, Zumba ist seit letzter Woche jetzt immer eine Stunde früher“, antwortete sie und zog die Schuhe aus.
Ich verdrehte die Augen und seufzte leise. Das war’s dann mit der Ruhe, dachte ich.
Und tatsächlich hatte meine Freundin nichts Besseres zu tun, als sich in den verschwitzten Trainingsklamotten neben mir aufs Sofa zu setzen. Ich versuchte, sie zu ignorieren, richtete den Blick starr geradeaus auf den Fernseher. Dabei bekam ich gar nicht richtig mit, was ich mir überhaupt ansah, denn mein Kopf war viel zu sehr damit beschäftigt, den Ärger über die verlorene Ruhe zu verarbeiten.
Während ich noch darüber nachdachte, wie ich ihr am höflichsten sagen könnte, dass sie sich bitte wieder verpissen soll, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz. Erschrocken schaute ich zuerst nach unten, dann sie an.
Sie sah mich aber nicht an, sondern schaute geradeaus auf den Fernseher wie ich gerade eben noch. Dabei massierte sie jedoch weiterhin meinen langsam steif werdenden Schwanz in der Hose.
Ich war irritiert, aber ihre Schwanzmassage fühlte sich zu gut an, um ihr zu sagen, sie solle damit aufhören. Also ließ ich sie weitermachen und genoss. Dabei versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, schon gar nicht zu stöhnen oder einen anderen Laut von mir zu geben, der als Erregung interpretiert werden konnte.
Je intensiver sie meinen Schwanz durch die Hose massierte, desto mehr löste sich mein Ärger über ihre unerwartet frühe Heimkehr in Luft auf. Ein Blowjob, dachte ich, das wäre jetzt die Krönung.
Als ob sie Gedanken lesen könnte, öffnete sie nur einen Augenblick später den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen inzwischen total steifen Schwanz heraus. Dabei schaute sie nach wie vor ungerührt auf den Fernseher, wie ich aus dem Augenwinkel beobachten konnte.
Sie wichste meinen Ständer eifrig weiter, aber mit ihrem Kopf näherte sie sich leider doch nicht. Ich spürte erneut Ärger und Enttäuschung in mir aufsteigen. Doch gerade als ich ihre Hand wegnehmen wollte, tat sie es selbst und stand auf. Anstatt zu gehen, stellte sie sich jedoch direkt vor mich, allerdings ohne mich anzusehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und genau im Bild, so dass ich nichts sehen konnte. Dann beugte sie sich plötzlich nach unten und zog dabei ihre Trainingshose mit, so dass der Blick auf Pussy und Poloch frei wurde.
Die beiden geilen Löcher vor Augen wurde ich sofort wieder geil. Ich wollte meine Zunge tief in beide stecken und ihren Muschisaft schmecken. Gerade als ich mich vorbeugen wollte, um ihre Löcher zu lecken, machte sie einen Schritt zurück und ich hatte ihren prachtvollen Arsch nun mitten im Gesicht. Gierig fing ich an, den Mösensaft aus ihrer erstaunlich feuchten Votze zu schlecken. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen nach oben gleiten und leckte ihr das Arschloch. Beide Löcher waren mit Schweiß überzogen und schmeckten extrem salzig. Ich wurde davon immer geiler und bohrte meine Zunge tief in ihr Poloch.
Dabei zog ich ihre Arschbacken mit den Händen etwas auseinander. Ich konnte sie leiste stöhnen hören.
Da zog sie plötzlich den Hintern weg, ging in die Knie, fasste zwischen den Beinen hindurch an meinen Schwanz und führte ihn zielsicher zum Eingang ihrer Votze, während sie das Becken weiter absenkte. Sie war so feucht von meiner Leckerei, dass Eichel und Schwanz problemlos in ihre Möse glitten. Dann fing sie an, meinen prallen Ständer zu reiten. Immer wieder hob und senkte sie das Becken mit meinem Schwanz in ihrer Pussyhöhle. Mal langsamer, mal schneller. Dabei stöhnte sie nun deutlich hörbar. Auch ich konnte mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Mit jeder Bewegung ihres Beckens spürte ich den Druck in meinem Schwanz steigen und ich wusste, es würde nicht mehr lang dauern, bis ich eine fette Ladung Sperma in ihre Pussy abspritze. Sie schien das zu spüren und verlangsamte ihre Bewegungen extrem. Schließlich stand sie so weit auf, dass mein Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Das kann doch nicht dein Ernst sein, dachte ich.
Doch dann fasste sie ihn erneut und senkte abermals das Becken ab. Diesmal jedoch führte sie meine Eichel zielstrebig zu ihrem Arschloch. Ich spürte, wie der enge Schließmuskel ihres Polochs gegen meine Eichelspitze drückte, als sie sich langsam auf meinen Schwanz setzte. Immer tiefer drang meine Eichel in ihr Arschloch ein und ich stöhnte laut dabei. Es fühlte sich unglaublich geil an!
Endlich steckte meine Ständer bis zu den Eiern in ihrer Arschvotze und sie bewegte wieder das Becken auf und ab. Nun jedoch nicht in wechselndem Tempo, sondern immer schneller und schneller. Die Enge ihrer Arschmöse reizte meine geschwollene Eichel extrem. Gleich würde ich abspritzen! Und was für eine Ladung!
Plötzlich reißt sie das Becken hoch, mein Schwanz gleitet aus der Arschfut, ich will fluchen, doch da hat sie meinen Schwanz schon im Mund, lutscht ihren eigenen Muschisaft und Schweiß und Arsch von meiner Eichel und ich spritze die volle Ladung Sperma tief in ihr Maul, während ich extrem laut stöhne, ja fast schreie dabei.
Nachdem sie den letzten Tropfen Wichse aus meiner Eichel gepresst hat, schaut sie mir in die Augen, schluckt demonstrativ sichtbar und geht wortlos ins Badezimmer.