Als ich die Eingangstür zu meiner Wohnung öffnete, klickten die Handschellen.
Vor mir stand allerdings kein Polizist, sondern meine Frau in ihrem seidenen Morgenmantel, darunter allem Anschein nach nackt. Noch bevor ich etwas sagen oder fragen konnte, hatte sich mich hinein gezogen und mir ein Stück Klebeband über den Mund geklappt. Nur wenige Augenblicke später waren zusätzlich meine Augen verbunden und beide Hände auf dem Rücken mit den Handschellen aneinander gekettet. Ich war ihr hilflos ausgeliefert.
Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen bereits leicht angeschwollenen Schwanz heraus. Dann führte sie mich daran durch die Wohnung. Die Augenbinde war vollkommen lichtundurchlässig, ich konnte also nichts sehen, sondern musste ihr vollkommen vertrauen. Mein Herz schlug aufgeregt und deutlich spürbar, während ich mir als Blinder, der von seiner Frau am Schwanz durch die eigene Wohnung geleitet wird, einen Weg bahnte.
Da ich die Wege in der Wohnung natürlich gut kannte, war mir nach wenigen Schritten klar, dass wir auf dem Weg ins Schlafzimmer waren.
Vorsichtig setzte ich einen Schritt vor den anderen, bis wir offenbar am Bett angelangt waren, denn plötzlich drehte sie mich um und gab mir einen Stoß, der mich nach hinten fallen ließ. Ich fiel weich auf Decke und Kissen.
Jetzt konnte ich spüren, wie die Matratze neben mir einsank. Meine Frau hatte sich offenbar neben mich gesetzt. Sie drehte mich zur Seite und hantierte an einer der Handschellen herum. Plötzlich konnte ich einen Arm wieder frei bewegen – doch nicht für lange. Blitzschnell führte sie den Arm Richtung Bettgestell und ich war wieder gefesselt – diesmal ans Bett. Dasselbe Spiel folgte nur Augenblicke später mit dem anderen Arm. Mein Schwanz pochte jetzt hart vor Erregung.
Das schien meiner Frau nicht entgangen zu sein, ihre weichen Lippen stülpten sich über meine geschwollene Eichel und lutschten genussvoll daran. Ich hätte laut gestöhnt, hätte ich nicht ein Klebeband vor dem Mund gehabt.
Auf einmal hörte sie auf und mehrere Momente lang passierte gar nichts. Ich stellte mir vor, wie sie auf den Knien über meinen Beinen hockte und mich mit einem breiten Grinsen anschaute. Da lag ich also, geknebelt und gefesselt, eine lebende männliche Sexpuppe, zu ihren Diensten.
Wenn sie diesen Gedanken hatte, schien er sie sehr zu erregen, denn nun begann sie, aufgeregt am Gürtel und den Knöpfen der Hose rumzufummeln. Sobald sie alles gelöst hatte, zog sie mir die Hose samt Boxershorts mit ruckartigen Bewegungen ungeduldig aus. Nun stand meine prachtvolle Latte ihr ohne Einschränkungen für jegliche Art von Schweinereien zur Verfügung.
Diese Gelegenheit schien sie sich nicht entgehen lassen zu wollen. Sie drückte meine Knie kraftvoll auseinander, bis ich mit angezogenen Beinen dalag – wie eine Frau in der Missionarsstellung. Ich ahnte, was jetzt kommen würde …
Eine Sekunde später spürte ich wieder ihre weichen Lippen an meiner Eichel und wie sie rhythmisch daran auf und ab glitten. Doch auf einmal spürte ich noch etwas!
Irgendetwas drückte sanft gegen den Schließmuskel meines Polochs. Das konnte nur einer ihrer Finger sein. Nachdem sie mehrere Male angetäuscht und nur leicht gedrückt hatte, glitt der Finger jetzt mit etwas mehr Druck in mein Arschloch. Sie schob ihn ganz tief rein, bis sie meine Prostata berührte. Ich zuckte zusammen und musste schlucken. Doch das war noch nicht ganz, was sie wollte. Sie zog den Finger wieder raus und nun spürte ich statt einem plötzlich zwei Finger, die in meinem Arsch steckten und sich bis zu meiner Prostata vorschoben.
Jetzt lutschte sie gleichzeitig an meiner Eichel, fickte meinen Arsch mit zwei Fingern und massierte meine Prostata. Das war zu viel! Aus meiner Schwanzspitze spritzte mit heftigem Druck eine bestimmt riesige Menge Sperma, doch sie zog ihren Kopf nicht weg. Ihre Lippen umschlossen die ganze Zeit meine Eichel, während die Sacksahne aus dem kleinen Löchlein darin spritzte. Erst nachdem ich zu zucken aufgehört hatte, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund.
Und ich spürte, wie sich ihre Hände neben meinem Oberkörper in die Matratze stemmten. Mit einem kräftigen Ruck entfernte sie das Klebeband von meinem Mund und bevor ich einen Ton von mir geben konnte, hatte sie schon ihre Lippen auf meine gepresst und schob mir ihre Zunge in den Mund – die immer noch verklebt war mit meinem Sperma. Sie hatte nicht geschluckt!
Nachdem sie mir beim Küssen mein eigenes Sperma nahezu vollständig ins Maul geschoben hatte und noch bevor ich die Gelegenheit hatte, es auszuspucken, setzte sie sich mit Muschi und Poloch auf mein Gesicht und sagte nur ein einziges Wort, aber in einem Tonfall, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten: „Leck!“
Ich konnte ihr Arschloch riechen, während ich mein Sperma beim Lecken der Schamlippen und des Kitzlers an ihrer Votze verteilte. Genussvoll drückte sie mir Arsch und Möse stärker gegen das Gesicht. Der Geruch ihres Arschlochs wurde intensiver.
Dann konnte ich spüren, wie sie sich nach vorne beugte. Votze und Poloch hatte ich zwar immer noch im Gesicht, doch der Druck ließ nach. Dafür konnte ich jetzt eine Hand an meiner Schwanzwurzel spüren und nur einen Augenblick später wieder ihre Lippen, die sich über meine Eichel schoben. Ich zuckte heftig zusammen dabei, denn mein Schwanz hatte sich noch nicht vollständig von der Ejakulation erholt. Mein Becken wand sich, ich wollte den Schwanz instinktiv wegziehen, denn es fühlte sich unangenehm, ja beinahe schmerzhaft an, als sie die Eichel mit ihrer Zunge massierte.
„Halt still, du Weichei! Ich will, dass du noch mal spritzt!“, sagte sie in äußerst dominantem Tonfall und drückte mir die Pussy nun wieder stärker ins Gesicht. „Und leck gefälligst weiter!“
Ich streckte die Zunge raus und leckte wild an ihrer Möse rum, während sie weiter an meiner Eichel saugte, nun mit Unterstützung ihrer Hand, die zusätzlich meinen Schwanz wichste. Es fühlte sich weiterhin fast schmerzhaft an, doch sie hörte nicht auf und mein Schwanz wurde wieder steifer und steifer. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, bis sich tatsächlich wieder Druck in meiner Eichel aufbaute und ich spüren konnte, wie Sperma daraus hervorspritzte.
In dem Moment spritzte mir eine Flüssigkeit ins Gesicht. Meine Frau pisste mir beim Orgasmus mitten in den geöffneten Mund!