Manchmal glaubt man, jemanden sehr gut zu kennen, tut es aber doch nicht. So erging es mir, als ich neulich etwas früher von der Arbeit nach Hause kam. Ich erwartete, alleine zu Hause zu sein. Meine Frau sollte um diese Uhrzeit eigentlich zusammen mit ihren Freundinnen in einem Gruppenfitnesskurs sein. Ich war daher überrascht, als ich den Autoschlüssel an der Garderobe entdeckte. Denn sie liebte diesen Kurs. Jedes Mal erzählte sie mir hinterher, wie toll es doch gewesen sei und wie gut sie sich danach fühle und dass ich doch mal mitkommen solle. Dass sie nicht dort war, konnte nur bedeuten, dass es ihr nicht gut ging.
Sorgenvoll hängte ich Schlüssel und Jacke an die Garderobe, zog die Schuhe aus und ging die Treppe nach oben.
„Schatz, bist du da?“, rief ich.
Keine Antwort.
Ich beschleunigte meinen Gang und marschierte den Flur entlang bis zum Schlafzimmer.
„Schatz?“, rief ich noch einmal. Dann öffnete ich langsam und leise die Tür. Vielleicht schlief sie. Wenn sie durch mein Rufen nicht wach geworden war, wollte ich sie nicht wecken, indem ich wie ein Berserker durch die Tür herein platzte. Doch als ich die Tür halb geöffnet hatte, zuckte ich vor Schreck zusammen, gab der Tür dabei Schwung mit und ließ den Griff los. Mit einem Knall wurde dieser von der Wand gestoppt.
Panikartig wirbelte meine Freundin herum.
Sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, Kopfhörer auf den Ohren, die eine Hand an der Brust, die andere zwischen den Beinen. Vor ihr lief im Fernseher ein Pornofilm, in dem gerade ein Kerl einer vor ihm knienden Frau in den Mund pisste.
Ich stand nur mit offenem Mund da und war fassungslos.
Sie war nicht krank! Sie war zu Hause geblieben, um sich bei einem Natursektporno die Muschi zu wichsen.
Nachdem sie sich vom Schock meines Hereinplatzens etwas erholt hatte, griff sie die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Dann nahm sie den Kopfhörer ab und schaute mich beschämt an.
„Was … Äh …“, stammelte ich und warf ihr einen fragenden Blick zu. „Ich dachte, du bist in deinem Fitnesskurs?“
„Da geh ich schon länger nicht mehr hin“, sagte sie und schaute zu Boden dabei.
„Aber …“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und sie schaute weiterhin beschämt und stumm zu Boden.
Dann ballte ich die Hände zu Fäusten, ging mit großen Schritten auf sie zu, packte sie mit einer Hand an den Haaren und zog sie daran hoch. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, während ich ihr in die erschrockenen Augen schaute und sagte: „So, du stehst als darauf, angepisst zu werden. Das kannst du haben, du dreckige Schlampe.“
Ich verdrehte ihr die Arme auf dem Rücken und schleifte sie ins Badezimmer. Dort drückte ich ihren Kopf nach unten, bis sie auf den Knien saß. Anschließend zog ich meinen Reißverschluss nach unten und holte meinen Schwanz raus.
„Los, mach’s Maul auf!“
Sie war in einer Art Schockstarre, schaute mich nur mit weit aufgerissenen Augen an. Ich griff ihren Kiefer und drückte rechts und links je einen Finger zwischen Ober- und Unterkiefer, so dass sie den Mund öffnen musste. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz und zielte. Ich konnte sehen, wie sie aufgeregt atmete.
Die Pisse spritzte aus meiner Schwanzspitze und direkt in ihr Maul. Sie verschluckte sich und musste husten, wollte den Kopf wegziehen, doch ich ließ ihr Gesicht nicht los und hörte auch nicht zu pinkeln auf. Sie spuckte meine Pisse teilweise aus, teilweise schluckte sie den Natursekt. Ich presste die letzten Tropfen Urin aus meinem Schwanz und drückte ihn zusätzlich mit den Fingern von hinten nach vorne aus.
Nachdem ich fertig gepisst hatte, packte ich sie mit der zweiten Hand am Hinterkopf, während die andere immer noch ihren Mund offen hielt. Ich drückte meinen Schwanz in ihren Mund und ließ sie ihn sauber lutschen. Sie wehrte sich, wollte den Kopf nach hinten wegziehen, doch ich hielt ihn fest. Ich drückte meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Dabei konnte ich spüren, wie er Stück für Stück immer steifer und größer wurde in ihrer Maulvotze. Jetzt begann ich mit Fickbewegungen. Ich drückte ihr den harten Ständer immer wieder tief in den Rachen, bis sie erneut würgen musste und Speichel unkontrolliert aus ihrem Mund tropfte. Sie hatte jetzt Tränen in den Augen vom Würgen und sah völlig fertig aus. Dieser Anblick erregte ich mich ungemein.
Ich ließ sie los, zog hektisch Hemd, Hose und Boxershorts aus, dann legte ich mich neben ihr auf den Rücken.
„Los, hock dich über meinen Schwanz“, befahl ich.
Sie war viel zu eingeschüchtert, um mir nicht zu gehorchen. Artig hockte sie sich mit ihrer blankrasierten Pussy direkt über meinen vor Geilheit pochenden Schwanz.
„Und jetzt piss ihn an!“
Sie schaute mich fragend an, als hätte sie nicht verstanden.
Ich packte wieder ihren Kiefer mit einer Hand und wiederholte: „Ich sagte, du sollst ihn anpissen. Los!“
Sie schloss die Augen, schluckte einmal und dann konnte ich sehen, wie sie sich konzentrierte. Wenige Augenblicke später spürte ich eine warme Flüssigkeit über meinen Schwanz laufen. Es fühlte sich unglaublich geil an. Immer mehr ihrer körperwarmen Pisse spritzte auf meinen steifen Schwanz und rann über meine Eier auf den Boden.
Mit der freien Hand ergriff ich jetzt meinen Schwanz und richtete ihn auf. Dann drückte ich mit der Hand an ihrem Kiefer ihren Körper nach unten, bis mein Schwanz langsam in ihre nasse Votze zu gleiten begann. Als der Ständer komplett in ihrer Muschihöhle steckte, zog ich ihren Kopf zu meiner Schulter, verdrehte ihr die Arme auf dem Rücken und hielt sie fest. Ich zog die Füße auseinander, stemmte die Fersen in den Boden und fing an, ihre Möse heftig durchzuficken. Immer wieder rammte ich ihr meinen harten Schwanz tief ins nasse Muschiloch.
Die ganze Pisserei als Vorspiel hatte mich so sehr erregt, dass ich diese Stellung nicht lange durchhielt. Ich spürte, wie sich heftiger Druck in meinem Schwanz aufbaute. Wenige Momente später spritzte ich mein warmes Sperma tief in ihre geile enge Möse.