Sexcam von Victoria27

Erst, wenn ich ihn schmecke und später erst in meiner kleinen rasierten Möse spüre, gehe ich voll ab. Auch auch verschiedenen Orten lasse ich mich gerne von einem Mann verwöhnen. Mein Exfreund stand auch total darauf. Am Anfang war mir das nicht so recht. Man kann erwischt werden. Ich konnte mich am Anfang nicht richtig dabei entspannen. Aber nach dem dritten oder vierten Mal im Wald oder auf einem Parkplatz hat sich das geändert. Sexcam von Victoria27 weiterlesen

Ich bevorzuge in den Arsch gefickt zu werden

Hallo, ich muss euch einmal von einer Begegnung berichten, von der ich niemals gedacht hätte, dass sie so geil enden würde. Alles, fing damit an, dass ich Hals über Kopf meinen Freund verlassen hatte, weil er mir fremdgegangen war. Wir wohnten nicht zusammen, sondern in unterschiedlichen Städten. Gesehen haben wir uns nur an den Wochenenden. Entweder ist er zu mir nach Berlin gekommen oder ich bin zu ihm nach Hamburg gefahren.Meist immer im Wechsel. Doch nach zwei Jahren wurde es dann komischer Weise immer weniger, Ich bevorzuge in den Arsch gefickt zu werden weiterlesen

Die versaute Analqueen

Ich wusste schon sehr früh, dass ich einmal Pornodarstellerin werden möchte. Damals fand ich einen Porno meiner Eltern und schaute ihn mir total fasziniert an, denn ich fand es total interessant was man sich so alles einführen kann, sowohl in die Muschi, als auch in den Arsch. Außerdem war es interessant zu sehen, das zwei Schwänze gleichzeitig in eine Frau passten, also in die Muschi und in den Arsch. Wobei mich auch erstaunte wie da manche großen Schwänze einiger Männer in den Mund einer Frau passten, ohne dass sie brechen musste.

Ich probierte das mal mit meiner Zahnbürste und musste direkt würgen, wenn ich zu weit in den Rachen ging. In unserer Stadt galt ich schon als Schlampe, weil ich es mit jedem trieb, der wollte. Mich störte das nicht, ich war bei den Jungs beliebt, ich machte ja auch alles mit. Mein erstes Mal hatte ich mit 19 in der Umkleidekabine im C&A. Es war echt heiß, ich träumte schon länger davon und wollte es unbedingt, wollte aber nicht irgendwen, sondern Marco aus der Nachbarschaft. Ich machte ihm das Angebot, dass er mich ficken dürfte, er sollte nur vorsichtig sein. Er sagte direkt zu, obwohl ihm etwas unbehaglich zumute war. Irgendwie wusste ich direkt wie alles funktioniert, hatte mir ja mehrmals den Porno angeschaut. Ich lutschte ihm den Schwanz bis er fast zusammenbrach und er leckte mich im stehen. Als es dann soweit war, fragte er mich erst ob ich das wirklich möchte und dann glitt er ganz sanft in mich rein. Es tat nich weh, was wohl daran lag, dass mein Muschi Schön feucht war. Es war ein kein Wiederstand zu spüren und dann ging es tief rein. Das war ein schönes Gefühl, wir kamen beide recht schnell zum Höhepunkt, da er mir dabei den Kitzler massierte. Wir wurden nicht erwischt, zum Glück. Wir trafen uns noch öfter und Marco zeigte mir einige Stellungen.
In meiner Lehrzeit schlief ich mit bestimmt 10 Männern, alle unterschiedliche Charaktere und Vorlieben. Ich lernte wahnsinnig schnell wem was gefiel und irgendeiner sagte mal zu mir, du bist so gut, du solltest Geld nehmen dafür. Ich dachte darüber nach und fand die Idee super. Jeder der zu mir kam und Sex wollte sagte ich für 10 Mäuse bekäme er alles von mir.

Alle bezahlten und mein Taschengeld wurde sehr gut aufgebessert. Ich verkaufte mich selbst, was einige sicher als falsch ansehen, man sollte seinen Körper hüten, aber das tue ich doch. Ich habe so sehr Spaß an Sex, dass ich es brauche, mein Körper braucht es. Ich meldete mich zum Theaterkurs an und bekam immer die Rollen der Schlampe zugeteilt, weil mir nichts ausmachte, da ich diese Rolle ja perfekt beherrschte.
Ich war sogar so gut, dass ich mich entschloss mich bei einer Theaterschule einzuschreiben. Dort schauten auch Filmproduzenten zu und ich bekam meine erste kleine Rolle in einem Softporno, bei dem ich nur mal dem Mann einen blasen sollte. Doch die Produzenten merkten schnell, dass noch mehr in mir steckte und buchten mich immer öfter für Pornos, die schneller auch etwas härter wurden. Dann traf ich auf die erste Frau die ich lecken sollte, ich war etwas überfordert und fragte mich warum ich das nicht auch in meiner Lehrzeit angeboten habe.
Ich leckte die Gute und schien meine Sache gut zu machen, dann leckte sie mich und der Mann fickte sie plötzlich von hinten. Was ich nicht sah, dass er sie in den Arsch fickte, das sah ich erst als ich aufstand um seine Eier zu kraulen. Ich stockte und versuchte meine Unsicherheit zu überspielen.

Die Frau hatte Spaß, man sah es ihr an, sie spielt das nicht und er hatte einen ziemlich großen Schwanz. Ich wollte auch und bekam schnelle de Retourkutsche, denn ich hatte Schmerzen, als er in mich eindrang. Er wusste nicht, dass ich das noch nie gemacht hatte und drang schnell und hart ein. Mir tat zwei Tage der Arsch weh. Die andere Darstellerin sprach mich an und erklärte mir, was ich beim nächsten Mal vorher machen soll, wenn ich es Anal will. Ich tat das was sie sagte und bereitete mich schon Tage vorher darauf vor, indem ich alles Mögliche selbst bei mir einführte. Zuerst Analkugeln, ziemlich klein, aber für den Anfang genau richtig. Ich besorgte es mir dabei mit einem Dildo und ich kam sehr schön. Dann fand ich immer mehr Gegenstände interessant. Eines Abends stand ich in der Küche und steckte eine neue Rolle Zewa auf die Halterung, diese harte Plastikstange tat es mir direkt an. Ich zog ein Kondom drüber und steckte es mir in den Arsch. Dann fingerte ich mich selbst. Später habe ich sogar einmal das Saugrohr vom Staubsauger eingeführt, das war auch sehr intensiv. Na ja, auf jeden Fall war mein Arsch bereit für den ersten Anal Dreh. Ich bereitete mich gut vor um mich nicht zu verspannen. Der Darsteller war sehr einfühlsam und drang etwas vorsichtiger in mich ein. Dieses Gefühl etwas echtes in mir zu haben machte mich wahnsinnig. Es war Wahnsinn und ich konnte meine Gefühle nicht mehr kontrollieren, ich kam direkt und das machte mich noch mehr an.

Die Produzenten sagten mir später, dass das der beste Porno gewesen sein, den sie gedreht haben. Man sah mir nicht an, dass das nur gespielt war. Seitdem wurde ich immer für Analpornos gebucht und das in allen Varianten. Nach einiger Zeit fingen wir auch an mit Dildos zu drehen und allen möglichen anderen Spielzeugen wie Analdildos, Plugs usw. und es macht mich immer wieder an. Ich mag gar keinen Sex mehr haben ohne Analverkehr, weil ich da die besten, schönsten und intensivsten Orgasmen bekommen kann. Vor ein paar Wochen durfte ich sogar mal einen Mann Anal befriedigen, was wohl das Highlight meiner Karriere war. Unter den Produzenten und Darstellern heiße ich nur noch Analqueen. Vor kurzem drehten wir sogar einen Porno mit diesem Namen und das war richtig heiß.

Analverkehr mit 2 Damen

Wenn ich an früher zurück denke, muss ich lächeln, denn wie ich damals war und heute bin sind zwei verschiedene Menschen. Früher war ich eine ganz anständige Frau, die nur hin und wieder mit ihrem Freund Sex hat. Ganz normalen Sex wie es die ganz hartgesottenen sagen würden.

Meine ersten Erfahrungen waren eigentlich wie sie jede zweite Frau beschreiben würde. Lange gewartet mit dem ersten Mal, weil man Angst hat, die Unschuld an jemand falschen zu verlieren. Dann verliebt man sich und denkt, das ist der Richtige, mit dem will ich mein erstes Mal verbringen. Doch dann wird man enttäuscht und wenn man glaubt den Richtigen gefunden zu haben und sich ihm öffnet, dann ist es entweder ein Typ, der total grob ist und kein Einfühlungsvermögen besitzt und nur auf seinen Spaß aus ist oder man hat Glück und man bekommt einen, dem du dich voll hingeben kannst. Ich hatte leider Pech beim ersten Mal. Ich habe lange gebraucht um darüber hinweg zu kommen, doch dann lernte ich Steve kennen, auf der Party einer Freundin. Er hatte Humor und brachte mich zum Lachen mit den dümmsten Dingen. Ich mochte ihn von der ersten Sekunde an.

Das witzige war, dass er mich lange Zeit total verunsichert hatte. Er musste gespürt haben, dass ich so schnell nicht wieder mit jemanden schlafen werde und hat mir unglaublich viel Freiraum gegeben, sodass ich sogar schon dachte, er will nur eine Freundschaft mit mir. Ich war so verzweifelt, weil er mich nicht einmal versuchte zu küssen, dass ich meine beste Freundin anrief und sie rum telefonierte ob er vielleicht eine Andere hat oder sogar schwul ist. Sie rief mich zurück und sagte, nein, er ist beides nicht. Dann sagte ich mir, okay, er interessiert sich nicht für mich, also zog ich mich zurück. Er lies mich ungefähr eine Woche in Ruhe und ich hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, als er plötzlich vor der Tür stand mit einem Strauß roter Rosen.

Ich ließ ihn rein, kaum hatte ich die Tür geschlossen fiel er über mich her, er küsste mich so erotisch und streichelte mich überall sodass ich gar nicht merkte wie wir plötzlich im Bett gelandet waren und alle Kleider weg waren. Wir hatten wundervollen, erotischen und leidenschaftlichen Sex. So hätte ich mir gerne mein erstes Mal gewünscht. Leider dauerte die Beziehung zu Steve nicht lange, aber nach ihm war ich nicht mehr so verklemmt mich auf andere Männer einzulassen. Ich hatte viel Sex und machte viele Erfahrung auf verschiedenen Gebieten, nur nicht auf einem, da weigerte ich mich irgendwie immer dagegen, Analverkehr.
Analverkehr war für mich ein absolutes Tabuthema, ich weiß bis heute nicht warum, aber es hat mich damals angewidert. Angewidert deshalb, weil ich immer der Meinung war, da kommt was raus, also Stuhlgang und wenn man Verkehr hat, dann hängt alles am Penis des Mannes und riecht eklig und das wollte ich einfach nicht haben und ich stellte es mir peinlich vor, wenn der Mann dann alles an seinem Schwanz hängen hat.

Na ja, ich lernte einige Männer kennen die mich fragten, ob ich Lust drauf hätte, ich verneinte immer. Bis ich eines Tages ein Gespräch zwischen zwei Frauen mitbekam, die scheinbar ein Paar waren. Sie kamen aus einem Sexshop in der Fußgängerzone und ich lief ihnen zufällig hinterher, sie tuschelten über einige Dinge die sie gekauft hatten, ich verstand nur Analdildo und da interessierte ich mich plötzlich für ihr Gespräch, sie setzten sich in ein Café und da ich auch Durst hatte setzte ich mich einen Tisch nebenan. Sie lachten immer noch und unterhielten sich ganz aufgeregt. Die jüngere der beiden hatte vor irgendetwas Angst und die Ältere beruhigte sie, dass es nicht wehtun würde und sie ganz vorsichtig sei, wenn sie es ausprobierten. Sie bemerkten meinen Blick und die Jüngere schaute immer wieder zu mir rüber und lächelte.
Ich entschuldigte mich, weil ich ja das Gespräch (angeblich) nicht belauschen wollte. Die beiden luden mich ein, mich zu ihnen zu setzen. Ich tat es. Wir unterhielten uns lange und verabredeten uns für den Abend zum Ausgehen. Am Abend machten sie mir ein unmoralisches Angebot. Wir tranken noch ein wenig und ich nahm das Angebot an, ich fuhr mit Ihnen nach Hause.
Ich glaube ich wusste gar nicht so richtig was auf mich zukam. Ich wollte einfach mal Sex mit einer Frau, das hatte ich mir schon öfter vorgestellt und jetzt hatte ich gleich die Gelegenheit direkt mit zwei Frauen zu schlafen, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wir fuhren zu ihnen und wir kamen auch recht schnell zur Sache, wir streichelten uns, küssten uns und zogen uns langsam aus. Die zwei nahmen die 69 ein und ich schaute fasziniert zu wie sich gegenseitig ihre Muschis leckten. Auf einmal rotzte die eine der anderen Frau auf den Po und ihr Finger glitt ganz sanft in den Po der anderen, sie stöhnte auf und lies es sich gefallen und schien dabei noch Spaß zu haben. Das machte mich nachdenklich, ich war erstaunt dass nichts ekliges am Finger hing und dachte okay, wenn die das bei mir machen, probiere ich einfach mal aus.
Sie kümmerten sich recht schnell um mich und ich leckte das erste Mal eine Muschi und fingerte sie auch. Ich schien es gut zu machen, da sie sehr schnell kam. Dona (die ältere) verwöhnte mich auch und fing dann an auch an meinem Popo zu massieren, ich verkrampfte leicht und sie sagte ich soll locker lassen. Sie glitt mit einem Finger in meinen Popo und es hat mir auf Anhieb gefallen. Sie Steckte noch einen Dildo in meine Muschi und Dani fing an mich zu lecken und meinen Popo zu liebkosen, ich hatte einen wundervollen, langen und tollen Orgasmus. Ich war selbst erstaunt über die Lust, die bei solchen Spielchen entsteht und wie intensiv das Gefühl ist. Seitdem treffen wir uns regelmäßig und probieren auch Analspielchen mit Dildos aus, wie dem in der Tüte, als ich die Zwei das erste Mal traf und das unmoralische Angebot der beiden annahm. Mittlerweile habe ich auch schon Analverkehr mit einem Mann gehabt, was auch sehr schön und intensiv war.

Mit der Zunge in meinem süßen Arschloch

Mit 18 dachte ich, ich sei lesbisch, genau wie meine Mutter. Seit ich denken kann, ist meine Mutter immer wieder mit Frauen zusammen. Meinen Vater kenne ich kaum, wir sind ohne Vater aufgewachsen. Mit 18 verliebte ich mich im Internet in eine Frau. Sie war ein Jahr älter und wir verstanden uns sehr gut. Leider machte uns die Entfernung ein Strich durch die Rechnung. Ich verbrachte also wieder viel Zeit zu Hause, ich war ein Mama Kind und unternahm alles mit meiner Mutter.

Meine Schwester war nur nervig, ich merkte damals nicht wie verletzt sie darüber war. Mit 22 beantragte ich wegen meines Übergewichts eine Reha bei meinem Hausarzt. Zu meiner Überraschung bekam ich eine genehmigt. Wow, das erste Mal 4 Wochen von zu Hause weg. Damals ahnte ich noch nicht, dass dies die schönste Zeit meines Lebens werden würde. Ich war einfach traurig und gleichzeitig total aufgeregt. Meine Mutter fuhr mich nach Bad Kissingen, einem kleinen Kurort. Sie blieb bis abends und dann verabschiedeten wir uns Tränenreich.

Alleine im Zimmer war ein sehr komisches Gefühl, ich fühlte mich einsam. Bereits am nächsten Morgen vorm Essensraum fanden sich eine nette Gruppe, die mich einluden mich zu ihnen zu setzen, es begann eine Kurfreundschaft, nette Leute in verschiedenen Alter, saßen beisammen und lachten viel. Eine Woche später kam ein junger Mann in unserer Unterkunft an, der auch noch meinem Tisch zugeteilt wurde. Er war hübsch, dunkles Haar und blaue Augen, er sah fantastisch aus. Ich versuchte mich mit ihm zu unterhalten, er war abweisend. Ich erzählte ihm, dass wir abends immer unten Badminton spielen, wenn er will kann er auch kommen. Er kam.
Später erzählte er mir, dass er mich nicht leiden konnte, bis ich ihm das angeboten hatte. Wir wurden irgendwie Freunde, ich dachte mir nicht mehr dabei, er war ja schließlich verheiratet und hatte zwei kleine Kinder. Eines Abends saßen wir in meinem Zimmer, er auf dem Bett und ich am Tisch und wir kamen irgendwie auf das Thema Sex. Er sagte zu mir, ich würde mich nie trauen, jetzt aufzustehen und ihn zu küssen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging zu ihm und küsste ihn. Es führte ganz schnell eines zum anderen und wir schliefen miteinander, mein erstes Mal und es war wunderschön. Woran wir gar nicht dachten war zu verhüten, aber irgendwie wurde ich nicht schwanger in diesen 3 Wochen die wir zusammen verbrachten. Bereits am zweiten Abend schlug er vor, dass wir uns gegenseitig rasieren könnten, ich war total peinlich berührt und versuchte es einfach.

Er schloss die Augen und schon bei der ersten Berührung zuckte sein Penis. Ich kannte das gar nicht, letzten Abend war er steif, so war das eben. Na ja ich versuchte mein bestes und rasierte ihn am Penisansatz. Er meinte bitte auch die Hoden, ich rasierte mit hochroten Kopf seine Hoden, aber es machte auch großen Spaß sein Penis wurde immer steifer und das erleichterte die Arbeit irgendwie. Ich rasierte seine Hoden und plötzlich meinte er, bitte auch noch tiefer. Ich fragte wie er das meinte und er sagte am Arschloch auch. Ich fragte ihn wozu ich da rasieren sollte und er grinste nur. Als ich mit ihm fertig war fing er an mich zu rasieren, erst auf dem Venushügel, dann an den Schamlippen und dann massierte er meinen Kitzler dabei und steigerte meine Lust wahnsinnig.

Er ließ sich so viel Zeit damit und spielte mit mir. Auch er rasierte mich überall, auch am Arschloch, ich ließ es zu und dachte er will halt kein Haar sehen. Was dann kam, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wir schliefen wieder sehr leidenschaftlich miteinander, ich ritt ihn, während er meine Brüste massierte und meinen Kitzler mit dem Daumen bearbeitete. Ich rutschte auf ihm herum bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Wir kuschelten und dann holte er Gleit Gel aus der Schublade, die er wohl am Tag gekauft hatte. Er schmierte damit mein Arschloch ein und massierte ihn dabei, das war sehr erregend. Da das Gleit Gel mit Geschmack war, machte er sich dran, es von meinem Arschloch zu lecken, meinen Kitzler, einfach alles zu liebkosen und zu lecken. Er drang mit seiner Zunge in mich ein, in mein Muschiloch und dann in mein Arschloch. Das machte mich total scharf, er machte noch etwas Gleit Gel auf den Finger und massierte wieder mein Arschloch, dann drang er ganz vorsichtig in meinen Po ein, während er mich leckte am Kitzler. Das war ein eigenartiges aber trotzdem tolles Gefühl, er massierte immer schneller, nahm dann zwei Finger und glitt immer wieder rein und raus. Das machte mich so sehr an, dass ich mehrmals hintereinander kam. Er kuschelte sich an mich und lächelte.

Automatisch fing ich an ihn zu streicheln, ich nahm das erste Mal einen Penis in den Mund und leckte ihn und zu meiner Überraschung schmeckte er sehr gut. Ich massierte seine Eier und mit dem Gleit Gel auf den Fingern rutschte ich immer tiefer zu seinem Po. Er genoss es richtig, als ich ihn am Arschloch massierte und sein Schwanz zuckte ganz wild in meinem Mund. Ich drang in seinen Po ein und fing an zu massieren und immer wieder rein und raus den Finger zu bewegen. Er sagte zu mir, ich soll ihn innerlich massieren. Das tat ich dann und fand wohl den richtigen Punkt, denn er ging auf einmal sehr ab und stöhnte laut und konnte kaum an sich halten.

Plötzlich stieg es in ihm auf und er schrie vor Geilheit und spritze mir plötzlich so viel Ficksahne in den Rachen, dass ich mich fast übergeben musste, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Er entschuldigte sich und lag völlig erschöpft da, ich kuschelte mich zu ihm und er sagte mir, dass er noch nie so schön gekommen sei. Als er das sagte wurde ich schon wieder ganz feucht und wir läuteten die nächste Runde ein. Am nächsten Morgen waren wir so erschöpft, dass wir nicht mal zum Frühstücken gegangen sind. Die schönsten 4 Wochen meines Lebens.

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