Hallo, diese Geschichte muss ich euch einfach berichten. Es brennt mir schon verdammt lange auf der Seele und vielleicht geht es mir ja danach besser und ich kann mich wieder besser auf meinen Freund und seine Vorlieben einlassen. Also, wie im Titel schon steht, wurde ich mit 18 Jahren anal entjungfert. Es fing damit an, dass mein Exfreund mit mir nicht mehr schlafen wollte, da ich ihm, so sagte er es zumindest immer zu langweilig im Bett war. Ich frage mich bis heute, warum er das dachte. Ich habe eigentlich alles für ihn gemacht. Ich habe mich in verschiedenen Stellungen von ihm ficken lasen, ich habe habe ihn geritten, ihm einen gewichst und geblasen.
Ich habe sogar seine Wichse geschluckt. Aber das schien ihm anscheinend nicht zu reichen. Er drängte mich dazu, dass er mich endlich einmal in meinen Arsch ficken kann. Er wollte unbedingt seinen Schwanz tief in meinen Darm schieben und mich so lange ficken, bis er seine Wichse in mich spritzt. Er meinte, dass alle seine Exfreundinnen dies für ihn gemacht habe und ich auch endlich in dem Alter bin, dass ich das auch einmal machen könnte. Ich wollte jedoch nicht. Ich hatte Angst davor, dass er mir weh tut und außerdem konnte ich mich mir dem Gedanken nicht anfreunden, dass ich er mich in ein Loch fickt aus der Scheiße kommt. Das habe ich auch versucht ihm klar zu machen. Ich dachte am Anfang, dass es ok für ihn ist, wenn wir damit noch ein wenig warten würden. Ihr müsst wissen, ich hätte für ihn wirklich alles gemacht. Nur eben nicht dies. Ich habe ihn wirklich geliebt und wollte ihn nicht verlieren. Aber das ging zu weit. Ich war einfach noch nicht bereit dafür mich in meinen Arsch ficken zu lassen. Als Konsequenz hatte nur noch er seinen Spaß. Er ging überhaupt nicht mehr beim Sex auf mich ein. Er fickte mich einfach nur bis er kam und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, legte sich hin und schlief ein.
Das ganze hatte er Monate lang gemacht. Er meinte, dass er mich erst wieder ficken wird, bis auch ich komme, wenn er mich in meinen Arsch ficken kann. Er hatte dieses Thema fast jeden Abend, wenn wir zusammen im Bett lagen auf Lager. Er wollte einfach nicht damit aufhören, bis er bekommen hatte, was er wollte. So war er aber schon immer. Ich musste immer nachgeben und machen, was er wollte. Er war eben extrem dominant und ich war nur seine Freundin, mit der er machen kann, was er will. Irgendwann hatte er mich dann so weit. Er hatte mich weich gekocht. Ich willigte ein, dass er mich in meinen Arsch ficken kann. Das lag aber weniger daran, dass ich schon lange nicht mehr gekommen bin, sondern viel mehr daran, dass er gedroht hatte mich zu verlassen und sich eine andere zu suche, wenn ich nicht endlich nachgebe. Ja, ich weiß. Das ist echt beschissen. Aber was sollte ich damals im zarten Alter von 18 Jahren machen. Er war für mich meine erste große Liebe und ich wollte ihn nicht verlieren. Also gab ich nach. An dem Abend ging er sogar mit mir zusammen ins Bett. Er wollte ja schließlich auch meinen Arsch ficken. Er gab mir Anweisungen, wie ich mich legen soll. Ich sollte auf dem Bett auf dem Bauch liegen, die Beine spreizen und meinen süßen Arsch, in die Höhe strecken. Kaum war das gesehen merkte ich auch schon Gleitgel an meinem Arschloch. Es war verdammt kalt und ich hatte leichte Angst. Doch mit sanfter Stimmer versuchte er mich zu beruhigen. Seinen Schwanz schmierte er auch mit dem Zeug ein. Dann war es so weit. Ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Mein Arschloch weitete sich, wie beim Kacken.
Ein wenig tat es weh. Aber das wollte ich ihm nicht zeigen. Ich unterdrückte den Schmerz und biss ins Kissen. Langsam rutschte sein Schwanz immer tiefer in meinen Darm. Ich spürte richtig, wie sich mein Darm weitete. Das Gefühl war irgendwie komisch. Aber auf eine Art und Weise auch geil. Meine Möse wurde mit einmal richtig nass. Dann war er bis zum Anschlag in mir und ich dachte, dass es doch gar nicht so schlimm ist. Es tat zwar noch ein wenig weh, aber das sollte sich legen. So dachte ich es. Doch es kam anders. Er fing an mich richtig hart zu ficken. Mit schnellen Stößen bumste er meinen Arsch. Er fickte mein Arschloch, wie er immer meine Fotze gefickt hatte. Dabei stöhnte er immer lauter und mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Doch machen konnte ich nichts. Er lag mit seinem gesamten Gewicht auf mir und fickte so lange meinen Darm bis er kam.
Seine gesamte wichse schoss er mir in meinen Arsch. Als er ihn herauszog sackte er zufrieden zusammen und legte sich neben mich. Mir liefen immer noch die Tränen. Aber das wollte er anscheinend nicht sehen. Sagte nur dass ich gut war und das mein Arsch das beste ist, was er bis jetzt gefickt hatte. Zufrieden schlief er ein. In den nächsten Tagen fickte er mich noch sehr oft in meinen Arsch und spritze mir sein Sperma in den Darm. Ich weiß nicht mehr genau nach dem wievielten Mal es passierte, aber irgendwann verschwand der Schmerz und es machte mir sogar ein wenig Spaß. Gekommen bis ich allerdings nie. Zu meinem Leid hatte er mich dann doch verlassen. Er wollte mich anscheinend nur anal entjungfern und sich dich eine andere suchen, die er ficken kann. Jetzt habe ich einen neuen Freud. Allerdings schon seit ein paar Jahren.
Letze Woche kam auch er auf die Idee mich in meinen Arsch zu ficken. Er ist auf jeden Fall nicht so dominant wie mein Exfreund, aber jetzt habe ich wieder die Angst, dass er mich verlässt, wenn ich meinen Arsch zur Verfügung stelle. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Soll ich es probieren oder soll ich lieber noch warten bis ich ihn durch mein Hintertürchen lassen? Vielleicht habt ihr ja eine Idee und wisst, was ich machen kann. Ich bin total verzweifelt. Ich weiß ganz genau, dass er mich nicht so hart ficken wird, aber Angst vor den Schmerzen und davor, dass er mich verlässt habe ich dennoch.