Jedes erste Mal ist etwas Besonderes. Egal ob es sich dabei um den ersten Kuss, das erste Mal Fummeln, das erste Mal Sex oder den ersten Analsex handelt. Immer hat man dabei dieses aufregende Kribbeln im Bauch. Leider lässt das Kribbeln schnell nach, je öfter man etwas tut. Irgendwann ergreift die Scham von einem Besitz und man traut sich nicht mehr, neue Sexfantasien auszuleben, weil man nicht für pervers gehalten werden möchte. Besonders in Beziehungen wird diese Scham schnell zur Hemmschwelle und plötzlich hat man zuerst kein Kribbeln und dann keinen Sex mehr und wird zunehmend frustriert.
Auch ich steckte in einer solchen Sackgasse mit meiner Frau, als ich mich entschloss, etwas Neues und Verbotenes zu tun, das zwar meine Ehe ruinieren, sie allerdings auch retten könnte. Ich beschloss, zum ersten Mal ins Bordell zu gehen.
Zwischen dem Entschluss und der Umsetzung vergingen mehrere Monate des Bangens und Grübelns, bevor ich tatsächlich vor der Tür eines Privathauses stand. Ich hatte viel im Internet recherchiert und mich dann für dieses Privatbordell entschieden.
Ich stand vor der Tür, mein Finger schwebte vor der Klingel. Nun musste ich sie nur noch drücken, dann würde sich mit der Tür gleichzeitig eine neue Welt für mich auftun. Schließlich holte ich einmal tief Luft und überwand mich.
Ein Surren im Schloss verriet mir, dass ich eintreten konnte. Als ich den Türgriff fasste, war es wieder da, das Kribbeln. Stärker als jemals zuvor. Viele Jahre war ich außer mit meiner eigenen mit keiner Frau intim gewesen. Ich hatte keinerlei Vorstellung davon, wie es sein würde.
Eine überaus freundliche Dame nahm mich in Empfang und führte mich in ein ansprechend eingerichtetes Zimmer. Sie befragte mich nach meinen Vorlieben und Wünschen. Verschämt schaute ich zu Boden, als ich erzählte, dass dies mein erstes Mal in einem Bordell sei und ich einfach nur mal wieder Sex mit einer fremden Frau erleben wolle. Gegen eine Aufnahme zum Schluss hätte ich allerdings nichts einzuwenden.
Wider Erwarten warf sie mir keinen vorwurfsvollen Blick zu wie meine Ehefrau, die schon den Gedanken an mein Sperma widerlich fand. Sie schaute mich nur lächelnd an und sagte: „Keine Sorge, da hab ich genau die richtigen Mädels für dich. Ich schick sie dir mal nacheinander rein, okay?“
Dann verließ sie den Raum. Ich rutschte nervös auf dem Bett hin und her. Ich hatte noch nie eine Frau für Sex bezahlt. Ob sie mich dafür wohl insgeheim verurteilten? Ich beschloss, den Gedanken zu verdrängen. Kurz darauf betraten eine nach der anderen mehrere wunderschöne junge Frauen den Raum, lächelten mich an und stellten sich mit einigen Sätzen vor. Als die letzte Frau den Raum verlassen hatte, kam die Empfangsdame wieder herein und fragte mich nach meiner Wahl.
Ich entschied mich für die zierliche Blondine ganz zu Anfang.
Lächelnd verließ sie das Zimmer und wenige Augenblicke später stand die Blondine mit Namen Alicia vor mir. Sie reichte mir die Hand und sagte zwinkernd: „Na, dann wollen wir dich mal sauber machen, damit wir dann schön schmutzig werden können, gell?“
Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer, wo sie mich entkleidete. Als sie meine Boxershorts auszog und meinen halben Ständer entblößte, war mir das aus irgendeinem Grund peinlich, doch sie lächelte nur, nahm ihn in die Hand und sagte zur mir, während sie ihn sanft massierte: „Ich freu mich schon darauf, den in mir zu spüren.“ Da wurde mein Schwanz plötzlich richtig steif und ich spürte einen Schwall Geilheit in mir aufsteigen.
Meinen Schwanz immer noch in der Hand betraten wir die Dusche. Nachdem sie mich am ganzen Körper eingeseift und abgespült hatte, drückte sie ihren geilen Körper mit den im Verhältnis zu seiner Zierlichkeit überaus großen Brüsten gegen meinen und fing an, meine Brustwarzen zu lecken und küssen. Sie saugte und knabberte daran, dann ging sie langsam in die Knie. Als ich ihre weichen Lippen meine Eichel umschließen spürte, musste ich leise stöhnen und schloss die Augen. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an. Sie nahm meinen Schwanz ganz tief in den Mund, beinahe bis zum Anschlag. Gleichzeitig spielte sie mit der Zunge an meiner Eichel. Ich musste mich beherrschen, nicht jetzt schon zu spritzen. Als ich immer unruhiger zu zucken begann, hörte sie auf. Sie hatte wohl instinktiv gespürt, dass ich sonst gleich kommen würde.
Sie stand auf und schaute mir in die Augen. „Jetzt noch nicht“, sagte sie.
Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte mich daran aus der Dusche. Sie trocknete mich mit einem angenehm weichen Handtuch ab und führte mich am Schwanz zum Bett. Dann gab sie mir einen leichten Stoß, so dass ich mit dem Rücken aufs Bett fiel. Sie kletterte auf mich und hockte sich mit ihrer Pussy über meinen Schwanz.
„Soll ich mich schon draufsetzen oder willst du vorher noch meine süße Pussy schmecken?“, fragte sie und grinste kess dabei.
Ich wollte etwas sagen, doch mein Mund gehorchte meinen Befehlen nicht, also ergriff ich mit meinen Händen ihr Becken und zog sie sanft nach vorn zu meinem Gesicht. Sie brachte ihre Muschi nah an meinen Mund und ich fing an, gierig und wild ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu lecken. Ich war noch nie so geil darauf gewesen, einer Frau die Votze zu lecken. Ich steckte ihr sogar meine Zunge ins Mösenloch. Dabei genoss ich den Geschmack ihres Muschisafts. Mein Schwanz wurde durch die wachsende Erregung dabei immer härter und härter, bis ich das Gefühl bekam, die Eichel würde gleich platzen.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ich drückte ihr Becken in Richtung meines Schwanzes. Sie verstand sofort, fasste zwischen meinen Beinen hindurch, stülpte mir gekonnt ein Kondom über, führte meine Schwanzspitze zum Eingang ihrer Möse und ließ ihn langsam reingleiten. Als er ganz drin steckte, fing sie an, mit ihrem Becken zu kreisen, was mich beinahe um den Verstand brachte. Als sie schließlich anfing, ihr Becken zu heben und zu senken, konnte ich nicht lange widerstehen. Ich krallte die Hände in die Bettdecke und spritzte meinen Samen laut stöhnend ins Kondom. So schnell war ich schon lang nicht mehr gekommen.